Mit Photovoltaik eine Investition in die Zukunft

Lohnt sich Photovoltaik noch? Ja. Eine Photovoltaik-Anlage rechnet sich umso mehr, je größer der Anteil Ihres Selbstverbrauchs ist. Denn mit jeder genutzten Kilowattstunde selbst erzeugten Solarstrom sparen Sie im Vergleich zum Einkauf beim Stromerzeuger. Zwischen 30 und 40 Prozent des produzierten Stroms werden in der Regel selbst verbraucht. Wird noch ein Batteriespeicher eingebaut, liegt der Anteil sogar bei rund 70 Prozent.

 

Überschüssigen Strom speisen Sie bequem ins allgemeine Stromnetz ein.
Hierfür erhalten Sie 20 Jahre lang eine vom Staat garantierte Einspeisevergütung,
die ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit der Anlage beiträgt.

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von bis zu 30 Jahren eine Rechnung, die für alle aufgeht: Gut für Sie, gut für die Umwelt!

Was kostet eine Photovoltaik-Anlage?

Die Kosten für Solaranlagen sind durch fortlaufende Technologiefortschritte und steigende Produktionseffizienzen in den letzten Jahren tendenziell gesunken. Was die eigene Anlage kostet, ist von mehreren Faktoren abhängig. Die geplante Anlagengröße, die gewünschte Leistung der Solarmodule, die Montagebedingungen und zusätzliche Komponenten wie z.B. Speicherlösungen.

Die Größe einer Photovoltaik-Anlage für ein Einfamilienhaus liegt beispielsweise bei durchschnittlich 5 bis 10 kWp. Bei einer 8 kWp großen Anlage belaufen sich die Kosten in etwa auf 10.000 bis 15.000 Euro in Abhängigkeit der bestehenden Elektroinstallation. Mit Speicherlösung sind es ca. 5.000 Euro mehr. Die Kosten können sich durch Fördermittel und steuerliche Optimierungen reduzieren lassen. Eine Anlage in der Größenordnung liefert i.d.R. 5.000 bis 10.000 kWh Solarstrom.

Checkliste: Faktoren der Preisgestaltung

  • Wie hoch ist Ihr jährlicher Stromverbrauch, welche Größe ist hierfür empfehlenswert?
  • Welche Dachfläche steht Ihnen zur Verfügung und wie ist die Dachbeschaffenheit?
  • Sind evtl. zusätzliche Arbeiten an der Elektroinstallation notwendig?
  • Wie autark wollen Sie sein, ist ein zusätzlicher Stromspeicher gewünscht?
  • Senkung der Mehrwertsteuer auf 0 Prozent
  • Einkommensteuer-Befreiung für Kleinbetreiber
  • Keine Einspeisebegrenzung (vormals 70-Prozent-Regelung)
  • Keine EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Solarstrom

Was ist neu?

Seit 2023 hat sich die Anschaffung von Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 30 kWp erheblich vergünstigt. Dies ist auf die Einführung des Null-Prozent-Umsatzsteuersatzes für Photovoltaikanlagen, Stromspeicher und verwandte Komponenten zurückzuführen. Durch diese Maßnahme entfällt die üblicherweise anfallende Umsatzsteuer von 19 % für den Kauf, die Lieferung und die Installation. Dies stellt für viele Hausbesitzer und Interessierte eine erhebliche finanzielle Entlastung dar, insbesondere für Besitzer kleinerer Photovoltaikanlagen. Diese werden gleichzeitig von der Einkommenssteuer befreit.

Förderungen

Sowohl der Bund, die Länder als auch zahlreiche Kommunen können Zuschüsse für Photovoltaikanlagen zur Verfügung stellen. So soll der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland weiter gesteigert und die Abhängigkeit von umweltbelastenden Energien reduziert werden. Wir informieren Sie gerne telefonisch darüber, ob Sie aktuell von Solar-Fördermöglichkeiten profitieren können.