Häufige Fragen
Hier finden Sie einen kleinen Überblick an Fragen und Antworten rund um das Thema Photovoltaik.
Auf Wunsch beraten wir Sie gerne vor Ort. Wir freuen uns Ihnen aktuell einen Beratungstermin innerhalb der nächsten 2-3 Wochen nach Ihrer Anfrage anbieten zu können.
Die optimale Größe einer Photovoltaik-Anlage lässt sich nicht pauschal bestimmen. Vielmehr hängt die korrekte Dimensionierung vom individuellen Verbrauchsverhalten und den Gegebenheiten vor Ort ab.
In Deutschland ist eine Dachneigung von 30-35 Grad optimal für wirtschaftliche Erträge. Nach Süden ausgerichtete Dächer eignen sind besonders gut. Die Praxis zeigt aber, dass auch Ost-, oder Westdächer und sogar flache Norddächer für Photovoltaikanlagen erträglich sind. Ob Satteldach, Walmdach oder Pultdach, die Dachfläche muss nur zur Sonne ausgerichtet und darf nicht verschattet sein.
Die Montage einer Photovoltaikanlage dauert in der Regel ein Tag. Die Dauer ist abhängig von der Anlagengröße, die Anzahl der Monteure und den örtlichen Bedingungen.
In NRW ist die Installation einer Photovoltaikanlage genehmigungsfrei. Auf denkmalgeschützten Gebäuden ist eine Erlaubnis der unteren Denkmalschutzbehörde erforderlich.
Schmutz und Staub können langfristig zu einer Leistungsminderung führen. Im Regelfall empfiehlt es sich, eine Reinigung alle 5-10 Jahre, je nach Standort der Anlage, durchführen zu lassen. Auf landwirtschaftlichen Gebäuden sind die Verschmutzungen stärker, hier sollte eine Reinigung häufiger vorgenommen werden.
Ein Stromspeicher sollte dort platziert werden, wo er keinen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Die Batterien mögen eine konstante Raumtemperatur, die zwischen 10 und 30 Grad liegen sollte. Keller-, Heizungs-, oder Hauswirtschafträume sind z.B. gut geeignet. Die Stromspeicher sind in der Regel sehr kompakt und in etwa so groß wie eine Waschmaschine oder ein großer Gefrierschrank.